Ganztägig Gegenwind

Gänsehaut. Nein es ist nicht Gänsehaut. Es ist vielmehr Leguanhaut mit Dinosaurierschuppen. Es ist die Haut, die sich einstellt, wenn hinter einem knapp 1200 Laufräder mit 45 km/h über glatten Asphalt rasen. Das Rauschen der Speichen. Das Donnern der hochprofilierten Carbonfelgen, auf denen mit 9 bar aufgepumpte Reifen wie Messerklingen über den Belag fräsen. 600 Mann und auch ein paar Mädels treten rein, als wären sie Vampire und müssten noch vor dem bevorstehenden Sonnenaufgang irgendwo im schützenden Schatten ankommen. Dabei fahren wir geradewegs darauf zu – auf den Sonnenaufgang.

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Es ist der Start zum dritten „Endura Alpentraum“. Wir verlassen Sonthofen, haben 252 Kilometer und über 6000 Höhenmeter vor uns, und fahren in das Oberjoch hinein, als gäbe es oben 1000 Euro auf der Linie. Ich bin an 20. Position, habe freie Sicht auf die Spitze des Feldes und sehe da – den Zauberlehrling!
Noch nie im Leben ist der Typ einen Radmarathon gefahren, er wollte das einfach mal probieren. Wir haben uns auch erst vor 2 Tagen dazu entschlossen und kurzfristig nachgemeldet. Und nun führt der Typ das gigantische Feld in den ersten Berg. Ich arbeite mich vor, und gehe längsseits mit den Worten „Ist das jetzt dein Ernst?“
„Ich wollte halt mal sehen, wie das ist…“ Meine Sorge, jetzt holt der noch das Iphone raus, um ein Selfie zu machen, erweist sich als unbegründet, zum Glück….

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Zur Erinnerung: Wir haben mit einer gewieften Rechnung mal ermittelt, was hier eigentlich zu tun ist. 252 Kilometer klingt nämlich ziemlich furchterregend. Aber:

– 6 Pässe, das heisst 6 Abfahrten. Also eigentlich 60km, die man gar nicht zählen kann. Bleiben noch 190.
– die letzten 9km nach Sulden sind eh klar dass man die schafft also die zählen nicht wirklich. Bleiben noch 181, gerundet 180.
– es gibt 6 Verpflegungen und da sind die letzten 5km vorher quasi Vorfreude, kann man also weitere 30 abziehen. Bleiben noch 150.
– und die ersten 5km nach jeder Verpflegung ist man wohlgenährt und ausgeruht, also nochmal…genau : minus 30km. Bleiben also noch 120km.

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Mit der Gewissheit, dass das also alles nicht so wild ist, sind wir hier am Start. Am Oberjoch zerfleddert sich erwartungsgemäß das Riesenfeld, um sich in der Abfahrt durch’s Tannheimer Tal in kleinere Felder und Gruppen neu zu formieren. Die erste Verpflegung ist erst nach knapp 60 Kilometern, und das macht bei näherer Betrachtung auch Sinn. In einem Hundert-Mann-Feld rasen wir dahin, der Gegenwind ist so stark, dass einen jeder Ellbogen, der aus dem Windschatten das Vordermannes ragt, verlangsamt. Die Typen da vorne müssen reintreten, wie die Ochsen denke ich mir, denn wir fahren hier nicht in gemütlichem Radmarathontempo. Das müssen auch alles ehemalige Rennfahrer sein, hier wird zwar keiner in den Graben geschoben, aber Geschenke machen wir uns nicht. In Einerreihe auf dem Seitenstreifen, dass bloss kein Hintermann mehr als absolut nötig vom eigenen Windschatten profitiert – so geht es dahin. V1 in Sicht, ich trinke aus, um mit leerer Flasche anzukommen, und dann – hält keine Sau an! Die kacheln alle an den gelben Powerbarzelten vorbei und stiefeln direkt in den zweiten Berg hinein. Die fahren, als sind es wirklich nur 120 Kilometer!

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Gewisse Lücken in meiner Logistik stellen sich nun heraus. Statt das Höhenprofil auf den Lenker zu kleben, habe ich es in irgendeiner Tasche vergraben. An die heranzukommen war bei der Raserei eben natürlich nicht zu denken. Irgendwie ist es in den steilen Rampen des Hahntennjochs aber auch nicht so attraktiv. Also erkundige ich mich, und ein freundlicher Typ aus Hamburg informiert mich, der höchste Punkt sei bei 1600m. Prima – wenn jetzt meine verdammte Uhr auch noch die aktuelle Höhe anzeigen würde, wüsste ich auch, wie weit das noch ist! Das Ding hat sich offenbar beim letzten Update mal wieder zurückgesetzt und zeigt nur die kumulierte Höhe an, eine vergleichsweise nutzlose Information. Arrgh! Da ist es dann nur recht, dass der dusslige Hamburger sich eh vertan hat und wir über 1900m müssen bevor es rasend hinab geht Richtung Imst!

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Zeit für ein schnelles Frühstück. Power Bar Ride Shots werden vom Fahrtwind bei 80 km/h in der Abfahrt quasi von alleine gekaut und verdaut. Sonne ist da, es wird langsam wärmer, und die Gruppen formen und zerlegen sich wieder… Landeck ist erreicht und hier ist die Strasse voller Fahrräder! Wie schlängeln uns durch das Feld der 146km und der 118km Starter. Irgendwie geht es hier gemächlicher zu als bei unserem Start vor viereinhalb Stunden…
Dann Berg Nummer 3. Die Pillerhöhe wurde zuvor als fies, krass und unerwartet steil beschrieben. Sie ist „all of the above“. Und ich habe jetzt die Gewissheit: ich brauche 2 Zähne mehr! Die Dura-Ace Kassette ist einfach knapp bemessen, von den Übersetzungen her, jedenfalls wenn man derartige Höhenmeter an einem Tag hochfahren muss. Nun gut, ich arbeite mich brav drüber, und die rasende Abfahrt auf der anderen Seite ist ein Mordsspass! Dann wird es so richtig zäh. Der irgendwie omnipräsente Gegenwind zieht durch das Oberinntal wie durch eine Aerodynamiktestanlage. Hier fahren überhaupt nur vereinzelte kleine Gruppen umher, und ich hole alle ein – das heisst – sie sind langsamer als ich. Und keine Hilfe gegen den Wind! Das sind lange 30 Kilometer, wenn es so weitergeht.

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Irgendwann drehe ich mich um, und habe glatt 60 Mann im Schlepptau. 60 Faulpelze trifft es noch besser, keiner löst mich ab, und wenn ich mal links raus und vom Gas gehe, fahren wir schlagartig nur noch 25… Kilometer um Kilometer fahre ich also im Wind, wohl wissend, dass das sich rächen wird. Kurz vor der Schweizer Grenze hat sich das ganze endlich sortiert, ein paar kräftiger Burschen haben aufgeschlossen und die Gruppe wird dezimiert, als wir zu fünft uns abwechseln. So geht das dann bis zum nächsten Anstieg. Richtung Nauders und anschliessend zum Reschenpass. Diese 20 Kilometer sollten allerdings meine schwärzesten dieses Tages werden… Seit über einem Jahr plagt mich ja eine immer wiederkehrende Verletzung, eigentlich nur beim Laufen. Deshalb bin ich ja überhaupt wieder so viel auf’s Rad. Inzwischen habe ich allerdings gefallen daran gefunden. Diese Reizung der linken Wade nahe der Achillessehne schlägt jedenfalls ausgerechnet hier und jetzt mal wieder zu, nach monatelanger Ruhe… Ich kann den Pass fast nur im Stehen und auf jeden Fall mit ziemlichen Schmerzen hochfahren. Und in einem Schneckentempo, gemessen an der eher fluffigen Steigung. Hier verliere ich viel Zeit!

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An der Verpflegung in Nauders ist die Stimmung am Tiefpunkt. Also meine. Die Schmerzen sind mehr als nur lästig, der Fuss nicht sehr beweglich, das Unterfangen „Stilfser Joch“ steht auf der Kippe. Wie soll ich mit dem blockierten Haxen 1800 Höhenmeter am Stück hochtreten? Etwas entmutigt und nach langer (zu langer) Pause nehme ich den Weg zum Reschenpass in Angriff. Hier weht kein Wind mehr. Hier…. tobt ein Sturm! Ich mache einen Deal mit mir selber: Wenn ich das Zeitlimit um 15h30 unten am Fuss des Stilfser Jochs schaffe, dann fahre ich es auch. Wenn nicht – habe ich eh keine Wahl und umfahre es. In Sulden werde ich dann immer noch 200km und über 4000 Höhenmeter haben. Respektabel für mal kurz angemeldet…
Und dann die Transformation. Das viele Essen und Trinken an der V4 zeigen Wirkung – jetzt WILL ich das verdammte Joch hochfahren, egal was! Ich spüre die Ferse nicht mehr, sobald ich auf die stark befahrene Strasse komme, stürze ich mich dem tosenden Orkan entgegen. Es folgt ein 23 Kilometer langes Einzelzeitfahren, Unterlenker, starrer Blick, jedes vorbeifahrende Auto wird als Windschatten genutzt, ein paar Kilometer fahre ich an der Stoßstange eines Mietvans des Veranstalters. Erst als der über 60 beschleunigt, lasse ich abreissen. Ich überhole Radfahrer am laufenden Band – keiner hängt sich dran. Auf dem Reschensee sehe ich aus dem Augenwinkel weisse Schaumkronen! Am einsam im See versenkt stehenden Kirchturm herrscht eine kleine Brandung! Das ist kein Wind! Das ist ein Orkan! Was ist hier los???

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Mit 10 Minuten Luft passiere ich Laatsch und damit das Zeitlimit. Jetzt darf – nein, jetzt muss ich das Stilfser Joch auch hoch! An der V5 gibt es Waffeln und ich sitze lange hier und lasse die wilde Jagd von eben Revue passieren. Die Medics kennen mich ja vom Transalpine Run und wir unterhalten uns länger, zunächst dachte der doch glatt ich wollte hier aufhören! Entrüstet stelle ich klar, dass es mir super geht und ich mich jetzt auf den Berg freue. Und das ist sogar die Wahrheit. Ipod auf volle Lautstärke, „Alpentraum“-Playlist auf repeat, und los geht es. Ich habe keine Höhenangabe, ich habe nicht die Entfernung im Kopf, ich trete einfach Serpentine um Serpentine da hoch. Für diese zum Zerreissen arbeitenden Beine, für diesen schweisstreibenden Anstieg, für diese Himmelsleiter aus Asphalt, bin ich seit halb sieben heute früh unterwegs!

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Ich werde zum Roboter: 2 Gänge hochschalten, aus dem Sattel, 400 Meter fahren, 2 Gänge runterschalten, hinsetzen, 400 Meter, und so weiter….. Der Supportmercedes aus Hannover überholt und steht ein paar Meter später am Strassenrand. Reifenhersteller Continental hat einen unermüdlichen Servicemann mitgeschickt, der hier wieder eine Colaflasche hochhält und zum Abschluss 3 Meter anschiebt. Dann ist er plötzlich wieder da – der Gegenwind. Auf 2300 Metern. Bergauf. Es ist steil, ich kann das beurteilen, das hier habe ich 15 Jahre lang gemacht, nicht nur so zum Spass. Das ist ein echter Berg, und es weht einem entgegen, dass man hier Windsurfen könnte! Also doch anhalten, Eichhörnchenärmlinge an, Weste an. Lange Handschuhe an! In jeder zweiten Serpentine stehen Radfahrer, die sich mit dem Aufgeben zu befassen scheinen. Was denn – hier??? Jetzt? Im Vorbeifahren rufe ich Ihnen zu: „Los, weiterfahren, nicht mehr weit! Los, Los!!!“

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Dann werde ich nervös. Es soll schon wieder so ein Zeitlimit geben. Um 18h30 muss ich an der V6 am Umbrailpass sein, auf 2501m. Wo ist das elende Ding, das wird eng! Dabei sehe ich den Gipfel, also die Gebäude am Stilfser Joch bereits. Mit einer Minute Luft rolle ich über die Zeitmessmatte am Checkpoint! Das war knapp. Lächerlich. Ich kenne das nicht – Zeitlimits beim Rennradfahren. Bei Radrennen ist das irgendwie anders, aber da macht man auch nicht auf Einzelkämpfer stundenlang und schon gar nicht macht man Pausen an Verpflegungen… und man tritt auch nicht 12 Stunden durch die Landschaft. Egal, ich sehe das Ziel, das heisst das nächste Ziel – den höchsten Punkt des Tages – ich sehe ihn ja vor mir. Während ich Cola und Tomatensuppe schlürfe, präsentiert mir der Verpflegungstyp das Damoklesschwert, mit dem ich nun nicht mehr gerechnet habe: es gibt NOCH ein Zeitlimit. Da oben, 4 Kilometer von hier. 250 Höhenmeter von hier. In Sichtweite. Es lautet: 18h50.
Was? Warum, zum Henker? Und – wie soll man die 4 km bis dann… ich schmeisse alles hin und fahre los. Ein Blick auf die Uhr offenbart: sieben Minuten habe ich an der V6 verbracht, ach was, verplempert, verschleudert! Ich hätte durchbrettern sollen. Weiterfahren….

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Auf 2757m schlägt das Schwert dann zu. In Gestalt einer neongelben Jacke und eines freundlichen aber nicht verhandlungsbereiten Aufpassers. Drei Minuten früher und ich hätte die legendäre Abfahrt hinabrasen und den Schlussanstieg in’s Ziel hochackern können. Nach 225km fehlen mir doch tatsächlich drei Minuten. Es hilft nichts – sie lassen mich nicht durch, so wie alle die noch nach mir kommen… Dafür sind Zeitlimts da, und man braucht die auch nicht zu diskutieren. Man sollte sie einfach kennen, dann hat man bessere Chancen, sie auch einzuhalten. Der eine oder andere im Bus nach Sulden ist enttäuscht, ich irgendwie auch aber gleichzeitig gar nicht. Ich bin sehr zufrieden damit, wie gut ich nach der ganzen Anstrengung des Tages diesen Berg hochgefahren bin. So langsam fühle ich mich wieder so richtig zuhause auf dem Rennrad. Es war ein fantastischer Tag auf dem Rad – die Strecke war genial, das Wetter unglaublich. Ganztägig Gegenwind. Grandioses Gerase. Ganz grossartig das Ganze!

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Nachwort – der Zauberlehrling hat natürlich nicht nur brav durchgehalten. Als 21. fuhr das Bürschlein über die Ziellinie! Nun ist in zwei Wochen schon der nächste Start geplant. Alpentraum war nicht genug! Finde ich auch!

10 Antworten : Ganztägig Gegenwind”

  1. Jörg sagt:

    Toller Bericht Gripmaster – bin auch wieder im Training und habe schon 11 Kg in 4 Monaten abgenommen! Doch auch ich kämpfe leider mit Verletzungsproblemen an der linken Wade. Wird schon – ich suche auch noch nach Herausforderungen für 2016 :-)

  2. Oliver sagt:

    Grandioser Artikel und natürlich grandioser Sport. Wer selber ab und an auf dem Bock sitzt, versteht, warum der Artikel grandios ist. Danke!

  3. Bin gerade mal knapp ein Feierabendradler – aber der Bericht macht schon an – super!

  4. Christoph sagt:

    Super Bericht!
    Ich fühle mit dir, auch wenn ich den „richtig“ starken Gegenwind leider nicht mehr auf dem Rad miterleben durfte.

    Bereits nach der Abfahrt von der Pillerhöhe musste ich nach einem Sturz in Prutz das Rennen aufgeben. Ein ganz feiges Schwein brachte einen halblinks hinter mir fahrenden Fahrer durch ein unnötiges Überholmanöver während einer Engstelle der Ortsdurchfahrt zu Fall. Der widerum räumte mich bei Tempo 40 ab. Ohne jegliche Reaktionsmöglichkeit bin ich schön mit der Schulter und dem Becken in den Aspalt eingetaucht. Der Unfallverursacher samt ca. 15-20 Mann starken Gruppe fuhren einfach weiter… Zunächst waren die Schmerzen noch gar nicht so schlimm und ich wollte weiterfahren. Leider hatte es das Rad böse erwischt – Das Schaltauge war hinüber…
    Jetzt sitze ich hier mit gebrochenem Schlüsselbein und kann es nicht abwarten wieder auf den Sattel zu steigen und einzuklicken :(

  5. gripmaster sagt:

    Christoph – schlimme Geschichte! Gute Besserung!

  6. Olaf Krilling sagt:

    Moin Moin aus Hamburg, schöner Bericht. Ich konnte das sehr gut nach empfinden. Schade das du das Zeitlimit am Stilfser Joch nich geschafft hast. Der Hamburger mit der falschen Höhenangabe am Hantenjoch war ich. Tut mir leid. Noch mal ein echt super Bericht

  7. Joachim Lorenz sagt:

    Toller Bericht. Hast viele Situationen und Gedanken beschrieben, die an diesem Tag wohl den meisten Teilnehmern durch den Kopf gingen. M.E. wurde beim Briefing doch nur das 15.30 Uhr Zeitlimit genannt. Von den anderen Limits wusste ich auch nichts. Aber der Wind/Sturm hat mich ab Nauders auch verzweifeln lassen. Die Auffahrt nach Sulden war dann, gefühlt, nicht mehr so schlimm, da das Glücksgefühl, es geschafft und überstanden zu haben, überwog. Schade für diejenigen, die nicht mehr in den Limits waren, das nicht zu erleben. Noch ärgerlicher, wenn das so ein Wimpernschlag, wie bei Dir war. Das ist aber garantiert der Ansporn für das nächste Jahr.

  8. Lolly Roger sagt:

    Super schöner Artikel. Besser kann man Radfahrerleiden und -freuden nicht beschreiben. Tut mir leid mit dem Zeitlimit. Kann ich exakt nachfühlen (ist mir 2015 auch einmal passiert). Ich wünsch dir, dass du 2016 durchkommst (dann bin ich auch dabei und helf dir vorne im Wind).

  9. Wu sagt:

    Wie immer sehr schön geschrieben! Genau richtig für einen Wochenbeginn im Büro! #duwirstderriderseinsolangedulebst

  10. tony sagt:

    super bericht, ich war auch dabei. ich schalte aber immer 1 bis 2 gänge runter beim stehend fahren und schalte sie dann wider hoch wenn ich zurück auf den sattel gehe :)

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